Ich liege wach, denk drüber nach,
wie es dazu kam,
dass ein Blick und deine Hand
mir die Angst vor Nähe nahm.
Wie oft schon hab ich mir gesagt:
Niemals wieder wird’s so sein.
Und jetzt das Kribbeln tief im Bauch
Und mir fällt nichts andres ein als:
Ich liebe dich!
Wie die Ruhe nach dem Sturm
ist die Stille dieser Nacht.
Bringt das Meer zum Schweigen,
nur ein Rauschen noch, ganz sacht.
Keine Welle mehr zu seh´n
auch kein Wind mehr, der mich trug,
als die Brandung der Gefühle
über mir zusammenschlug.
Du holst wie der Sturm,
der Bernstein trägt zum Strand,
tief aus meiner Seele,
was sonst noch keiner fand.
Und jetzt liegst Du neben mir,
so, als müsste das so sein.
Ich hör dich atmen, seh dich an
Und mir fällt nichts andres ein als:
Ich liebe dich!
Wie die Ruhe nach dem Sturm
ist die Stille dieser Nacht.
Bringt das Meer zum Schweigen,
nur ein Rauschen noch, ganz sacht.
Keine Welle mehr zu seh´n
auch kein Wind mehr, der mich trug,
als die Brandung der Gefühle
über mir zusammenschlug.
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